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Bristol Myers Squibb (BMS) präsentiert österreichische Ergebnisse der Initiative „Because there is more to do"

13.09.2021

PatientInnen sowie die Gesellschaft in Österreich noch besser unterstützen kann.

Michael Lugez, General Manager bei Bristol Myers Squibb Österreich und Schweiz: „Wir sind der Ansicht, dass wir mehr tun müssen, um PatientInnen auf ihrer gesamten 'Patient-Journey’ noch besser zu unterstützen. Mögliche Lösungen von Herausforderungen im Bereich der alltäglichen, praktischen und emotionalen Unterstützung zu finden, kann für die persönliche Situation von PatientInnen einen großen Unterschied machen. Auch wenn es unsere Kernaufgabe ist, innovative Medikamente zu erforschen, zu entwickeln und PatientInnen zur Verfügung zu stellen, so ist es unsere Verantwortung als Teil der Gesellschaft, die Bedürfnisse der PatientInnen, deren Angehörigen sowie der Bevölkerung besser zu verstehen und unseren Beitrag zur Lösungsfindung zu leisten."

Emotionale Unterstützung im Fokus

Im Abschnitt der Umfrage, wie die Pharmaindustrie besser unterstützen könnte, konnten PatientInnen sowie Betreuende, die an der Befragung teilnahmen, fünf Dienstleistungen aus einer Liste von 15 Antwortmöglichkeiten auswählen. Ein erster Blick auf die Ergebnisse zeigt: 40% der Befragten wünschen sich eine emotionale Unterstützung und weitere 30% der Befragten zeigen einen Wunsch nach mehr Angebot in der Nachsorge. Hervor geht auch, dass sich 33% der befragten ÄrztInnen ein höheres Engagement der Pharmaindustrie im Bereich der Prävention wünschen.3

Partnerschaften stärken

Die Umfrage zeigt, dass innerhalb der Pharmaindustrie großes Potenzial besteht, das Leben von PatientInnen in Österreich als einer der vielen beteiligten Stakeholder des Gesundheitssektors weiter zu verbessern. Der Schlüssel hierfür liegt in der Partnerschaft und Zusammenarbeit: 77% der befragten PatientInnen wünschen sich eine stärkere Zusammenarbeit der Pharmaindustrie mit Health-Tech-Firmen4. Mit der Initiative „Because there is more to do" geht BMS einen Schritt weiter. Ziel ist es, Partnerschaften zu stärken und zu vertiefen, die auf dem gegenseitigen Vertrauen und einem Verständnis basieren, gemeinsam das bestmögliche für alle PatientInnen zu erreichen.

BMS startet ab Herbst 2021 interdisziplinäre Arbeitsgruppen

Mit der Initiative „Because there is more to do" richtet BMS eine Dialogplattform für die ExpertInnen des Gesundheitssektors ein, um dort Wissen und Ideen zu teilen und Lösungsvorschläge gemeinsam zu erarbeiten. Die nun präsentierten Ergebnisse der Umfrage bilden den Ausgangspunkt hierfür. Der lokale österreichische Bericht zur Online-Umfrage, die von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut IPSOS durchgeführt wurde, kann unter diesem Link abgerufen werden. Am 30. September 2021 werden GesundheitsexpertInnen die gesammelten Ergebnisse auf europäischer Ebene bei einem öffentlichen, virtuellen Event diskutieren. Interessierte können sich hier registrieren. BMS wird auch in Österreich einen Dialog dazu starten.

Link zur Webseite der Initiative „Because there is more" to do mit Anmeldeformular für den Online Summit sowie allen Detailergebnissen zum österreichischen Report: https://www.bms.com/at/about-us/btmtd.html .

Über Bristol Myers Squibb

Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges biopharmazeutisches Unternehmen mit einer klaren Mission: die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Medikamenten, die PatientInnen dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. Am Standort Wien, einer von 50 Standorten weltweit, beschäftigt Bristol Myers Squibb über 110 Mitarbeitende. 2020 beteiligte sich Bristol Myers Squibb in Zusammenarbeit mit Universitätskliniken und weiteren Krankenhäusern in Österreich an 77 klinischen Studien.

Weitere Informationen über Bristol Myers Squibb finden Sie unter bms.at oder folgen Sie uns auf LinkedIn.

Über die „Because there is more to do"-Initiative

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen ist Bristol Myers Squibb (BMS) bestrebt, über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus, mehr zu tun, um PatientInnen auf ihrem Behandlungsweg zu unterstützen und im gesamten Gesundheitswesen partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Aus dieser Überzeugung heraus hat BMS die Initiative „Because there is more to do" ins Leben gerufen. „Because there is more to do" ist eine Einladung an die Öffentlichkeit, PatientInnen, BetreuerInnen, Patientenverbände und Fachkräfte im Gesundheitswesen, ihr offenes Feedback und ihre Vorschläge einzubringen. Es ist auch eine Reise, um herauszufinden, was die Gesellschaft von BMS und von pharmazeutischen Unternehmen im Allgemeinen erwartet, um zu verstehen, was BMS über die Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer Medikamente hinaus noch tun kann. Die Ergebnisse von „Because there is more to do" werden BMS die Richtung vorgeben, die das Unternehmen einschlagen kann, um die Bedürfnisse der PatientInnen sowie des gesamten Gesundheitswesens zu erfüllen.

Über die „Because there is more to do"-Umfragen

BMS wollte die Erwartungen der Gesellschaft an die Pharmaindustrie und die Bedürfnisse von PatientInnen, Pflegenden, medizinischen Fachpersonen, Patientengruppen und Menschen im Allgemeinen besser verstehen. Zu diesem Zweck führte BMS in Zusammenarbeit mit Ipsos zwei Studien in acht europäischen Ländern durch - eine öffentliche Umfrage und eine Umfrage unter PatientInnen und Fachpersonen. Die Ergebnisse der Umfragen sind in zwei Berichten zusammengefasst, die die wichtigsten Erkenntnisse von „Because there is more to do" verdeutlichen. Der Bericht „European Landscape" präsentiert die europaweiten Ergebnisse der Umfragen in der Öffentlichkeit, bei PatientInnen und Fachpersonen. Der österreichische Bericht ist eine Analyse des Feedbacks aus der PatientInnen- und Fachkräftebefragung in Österreich. Lesen Sie die Reports der Umfragen via diesem Link.

Fachlicher Hinweis:

Es wurden drei Umfragen durchgeführt:

  • Öffentliche Online-Umfrage in AT, BE, NL, DK, FI, NO, SE & CH, über soziale Medien und bezahlte Anzeigen auf Gesundheits-Webseiten. Geantwortet haben 821 Erwachsene: überwiegend Patienten, Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen und der Pharmaindustrie.
  • Online-Studie mit 214 Onkologie- oder Vorhofflimmern-Patienten/Betreuenden von Patienten mit diesen Erkrankungen in AT, BE, NL, DK, FI, NO, SE & CH. Alle Länder gleich gewichtet.
  • Online-Studie mit 839 Allgemeinmedizinern, Kardiologen und Onkologen in AT, BE, NL, DK, FI, NO, SE & CH. Alle Fachrichtungen und Länder gleich gewichtet.

Die vollständige Umfrage ist hier abrufbar.

1Durchgeführt durch IPSOS
2Quelle: Ipsos MORI; Basis: 30 – alle PatientInnen/Betreuenden. Frage: Welche der folgenden Dienstleistungen sollten Ihrer Meinung nach von Pharmaunternehmen besser unterstützt werden? (Wählen Sie bis zu 5 aus einer Liste von 13)
3Quelle: Ipsos MORI; Basis: 105 – alle ÄrztInnen. Frage: Welche der folgenden Dienstleistungen würde das Leben von PatientInnen mit ihrer Erkrankung verbessern? (Wählen Sie bis zu 5 aus einer Liste von 19)
4Quelle: Ipsos MORI; Basis: 30 – alle PatientInnen/Betreuenden. Frage: Auswahl nach Wichtigkeit der Wahlmöglichkeiten (Auswahl max. 5 von 13 Antwortoptionen) – Welches, falls überhaupt eines der Services würden Sie bevorzugt durch die Pharmaindustrie unterstützt sehen?

Rückfragen & Kontakt:

Dr. Lisa Cichocki, MBA, Mobile: +43 676 884 844 83, E-Mail: lisa.cichocki@bms.com oder
Anita Geiger, Mobile: +41 79 291 91 99, E-Mail: anita.geiger@bms.com