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Pharmig: Pharmazeutische Industrie: Vitalfaktor für Österreich

25.11.2019

Ob als verlässlicher Partner im Kampf gegen Krankheiten oder starker Wirtschaftsmotor, jeder Beitrag der pharmazeutischen Industrie wirkt sich wertvoll auf die Zukunft Österreichs aus.

„Ob Steuererleichterungen, ein klares Bekenntnis zu mehr Forschung oder konkrete Maßnahmen, um die Produktion in Österreich weiter attraktiv zu machen – all diese Faktoren tragen zur Spitzenleistung der pharmazeutischen Industrie in Österreich bei und sollten zum Vorteil der Gesamtwirtschaft beachtet werden. “

(Mag. Alexander Herzog, Generalsekretär der Pharmig )

(Wien/OTS) - Anlässlich der heutigen Präsentation des Pharma-Unternehmens Novartis zu dessen Beitrag zur heimischen Wertschöpfung sagt Pharmig-Generalsekretär Mag. Alexander Herzog: „Novartis zählt zu den größten Pharma-Unternehmen Österreichs und ist ein gutes Beispiel dafür, welchen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrag die pharmazeutische Industrie generiert. Dasselbe gilt auch für eine Vielzahl an Klein- und Mittelunternehmen unserer Branche, die sich jeden Tag dafür einsetzen, für jeden Menschen in Österreich den Zugang zu moderner und qualitätsvoller Medizin sicherzustellen und die Wirtschaftskraft zu stärken.“

Innovative Arzneimittel spenden Lebensqualität und verlängern Leben, und zwar sowohl zum Nutzen der Betroffenen als auch der gesamten Gesellschaft. Zusätzlich werden neue Arbeitsplätze geschaffen, Impulse für die Wirtschaft gesetzt und Österreichs Wettbewerbsfähigkeit als Innovationsland international gefestigt. In Österreich stellt die pharmazeutische Industrie derzeit etwa 18.000 direkte Arbeitsplätze zur Verfügung, indirekt sind es sogar 64.000. Allein zwischen 2013 und 2018 haben die Pharmig-Mitgliedsbetriebe bis zu 2,6 Milliarden Euro in den Standort investiert.

Laut Herzog sei es wichtig, dass die Politik weiter daran arbeite, gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Unternehmen auch in Zukunft in Österreich investieren, unabhängig davon, ob es Konzernniederlassungen oder im Land ansässige Betriebe sind: „Ob Steuererleichterungen, ein klares Bekenntnis zu mehr Forschung oder konkrete Maßnahmen, um die Produktion in Österreich weiter attraktiv zu machen – all diese Faktoren tragen zur Spitzenleistung der pharmazeutischen Industrie in Österreich bei und sollten zum Vorteil der Gesamtwirtschaft beachtet werden.“ 

Über die Pharmig: Die Pharmig ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband 120 Mitglieder (Stand November 2019), die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. Die Pharmig und ihre Mitgliedsfirmen stehen für eine bestmögliche Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Gesundheitswesen und sichern durch Qualität und Innovation den gesellschaftlichen und medizinischen Fortschritt.

Rückfragehinweis:

Pharmig - Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
Peter Richter, BA, MA
Head of Communication & PR
01/40 60 290-20
peter.richter@pharmig.at
www.pharmig.at