Sepsis: Blutbasierte Diagnostiktechnologie rettet Leben
Automatisierung der Sepsisdiagnostik durch internationale Kooperation
“Die Früherkennung und rechtzeitige Behandlung mit den auf den Erreger abgestimmten Antibiotika rettet Leben. Unsere Sepsis-Technologie liefert in drei Stunden ein Ergebnis. Bei herkömmlichen Verfahren - die in europäischen Krankenhäusern nach wie vor weit verbreitet sind - werden die Mikroorganismen aus dem Blut der Patient:innen kultiviert. Das ist jedoch sehr zeitintensiv ist und dauert mitunter Tage. Zu spät für eine erfolgreiche Behandlung.”, Dr. Bernhard Ronacher, Geschäftsführer und Gründer von Cube Dx
St. Valentin (OTS) - In Europa sterben jährlich etwa 500.000 Menschen an Sepsis. Für eine erfolgreiche Therapie spielt eine rasche Abklärung des auslösenden Erregers eine entscheidende Rolle. Mikrobiologische Kultivierungen dauern mit durchschnittlich 48 Stunden oft zu lange. Der von Cube Dx entwickelte direkte Nachweis des Erregers aus einer Blutprobe dauert hingegen nur 3 Stunden und wird nun in Kooperation mit der japanischen PSS und dem deutschen Laborprozess-Spezialisten Synergy Diagnostics durchgängig automatisiert.„Die Früherkennung und rechtzeitige Behandlung mit den auf den Erreger abgestimmten Antibiotika rettet Leben. Unsere Sepsis-Technologie liefert in drei Stunden ein Ergebnis. Bei herkömmlichen Verfahren - die in europäischen Krankenhäusern nach wie vor weit verbreitet sind - werden die Mikroorganismen aus dem Blut der Patient:innen kultiviert. Das ist jedoch sehr zeitintensiv ist und dauert mitunter Tage. Zu spät für eine erfolgreiche Behandlung“, betont Dr. Bernhard Ronacher, Geschäftsführer und Gründer von Cube Dx.
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