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Wechsel der Geschäftsführung in der Pfizer Manufacturing Austria

20.08.2019

Robin Rumler übergibt Leitung am Produktionsstandort Orth an der Donau an Martin Dallinger

Während meiner beruflichen Laufbahn durfte ich die Entwicklungen am Biotech Campus in Orth an der Donau lang begleiten. Dadurch fühle ich mich stark mit diesem Standort und der Region verbunden. Ich freue mich auf die neue Verantwortung und darauf, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen, auch in Zukunft dafür zu sorgen, dass Menschen weltweit unsere Impfstoffe in höchster Qualität zur Verfügung stehen, Martin Dallinger, Geschäftsführer Pfizer Manufacturing Austria

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Robin Rumler für die Geschäftsführung der Pfizer Manufacturing Austria seit Dezember 2014 sowie für die herausragende und stets konstruktive Zusammenarbeit während der letzten Jahre. Martin Dallinger, Geschäftsführer Pfizer Manufacturing Austria

Martin Dallinger ist erfahrener Experte in der Biotech-Produktion und ein von mir sehr geschätzter Kollege. Auf seinem kontinuierlichen Karrierepfad hat er breites Wissen über die Industrie erlangt und unter Beweis gestellt, dass er das Unternehmen leiten und weiter aufbauen kann. Ich wünsche ihm viel Freude und Erfolg in der neuen Rolle, Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer Pfizer Corporation Austria

Rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich vertrauen auf Medikamente von Pfizer. Ich freue mich darauf, auch weiterhin für eine nachhaltige Versorgung und die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in Österreich eintreten zu dürfen, Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer Pfizer Corporation Austria

Mit August 2019 hat Martin Dallinger die Position als Geschäftsführer der Pfizer Manufacturing Austria GmbH angetreten. Er übernimmt die Position von Prof. Dr. Robin Rumler, der die Geschäfte des Pfizer Produktionsstandorts für Impfstoffe in Orth an der Donau (Niederösterreich) über vier Jahre geleitet hat. Rumler bleibt weiterhin Geschäftsführer der Pfizer Corporation Austria GmbH und widmet sich verstärkt dem dort wachsenden Geschäft sowie seinen umfassenden Industrieagenden.

Martin Dallinger (52) startete seine Karriere 1988 als Manufacturing Expert bei der Immuno AG. In den folgenden Jahren bekleidete er unterschiedlichste Rollen mit wachsender Verantwortung in den Bereichen Manufacturing, Quality und Supply Chain bei der Baxter AG. Seit 2014 ist Dallinger als Standortleiter der Pfizer Manufacturing Austria in Orth an der Donau aktiv. Mit August 2019 hat der gebürtige Wiener nun die Geschäftsführung der Pfizer Manufacturing Austria von Prof. Dr. Robin Rumler übernommen.

Das Pfizer Werk in Orth an der Donau ist Kompetenzzentrum für die Herstellung und Testung von bakteriellen und viralen Impfstoffen. Rund 250 Mitarbeiter produzieren und testen hier zwei Impfstoffe für den weltweiten Export – einen Impfstoff zum Schutz vor FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) sowie einen Impfstoff zum Schutz vor Meningitis C. „Während meiner beruflichen Laufbahn durfte ich die Entwicklungen am Biotech Campus in Orth an der Donau lang begleiten. Dadurch fühle ich mich stark mit diesem Standort und der Region verbunden. Ich freue mich auf die neue Verantwortung und darauf, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen, auch in Zukunft dafür zu sorgen, dass Menschen weltweit unsere Impfstoffe in höchster Qualität zur Verfügung stehen", sagt Martin Dallinger und ergänzt: „Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Robin Rumler für die Geschäftsführung der Pfizer Manufacturing Austria seit Dezember 2014 sowie für die herausragende und stets konstruktive Zusammenarbeit während der letzten Jahre."

„Martin Dallinger ist erfahrener Experte in der Biotech-Produktion und ein von mir sehr geschätzter Kollege. Auf seinem kontinuierlichen Karrierepfad hat er breites Wissen über die Industrie erlangt und unter Beweis gestellt, dass er das Unternehmen leiten und weiter aufbauen kann. Ich wünsche ihm viel Freude und Erfolg in der neuen Rolle", sagt Prof. Dr. Robin Rumler. Rumler widmet sich nun verstärkt dem wachsenden Geschäft der Pfizer Corporation Austria.

Die Pfizer Niederlassung in Wien beschäftigt ebenfalls rund 250 Mitarbeiter und vertreibt aktuell über 130 Medikamente am österreichischen Markt. In der weltweiten Pfizer Pipeline laufen derzeit 101 Forschungsprogramme. Der Fokus liegt auf den Bereichen Onkologie, immunologische und entzündliche Erkrankungen, Innere Medizin, Antiinfektiva, seltene Erkrankungen und Impfstoffe. In Österreich konnten alleine in den letzten 12 Monaten fünf neue Therapien für Patienten verfügbar gemacht werden, darunter eine neue Behandlung für Colitis ulcerosa, neue Arzneimittel für Lungen- und Brustkrebs sowie eine neue Therapie zur Behandlung postmenopausaler Beschwerden. „Rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich vertrauen auf Medikamente von Pfizer. Ich freue mich darauf, auch weiterhin für eine nachhaltige Versorgung und die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in Österreich eintreten zu dürfen“, so Rumler.

Daneben wird Rumler weiterhin in der Industrievertretung aktiv sein. Er engagiert sich im Präsidium der PHARMIG (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs), der AMCHAM (American Chamber of Commerce in Austria) sowie in einigen anderen Gremien.

Über Pfizer

Wenn Menschen krank werden, kann sich vieles für sie verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Bei Pfizer arbeiten rund 90.000 Mitarbeiter weltweit daran, Patienten auf diesem Weg zu unterstützen. Sie erforschen, entwickeln, produzieren und vertreiben moderne Arzneimittel und Impfstoffe zur Behandlung oder Vorbeugung von Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, chronisch-entzündlichen Erkrankungen, seltenen Erkrankungen und Infektionen. Der Unternehmens-Hauptsitz von Pfizer liegt in New York. In Österreich beschäftigt Pfizer derzeit rund 500 Mitarbeiter an zwei Standorten: Dem Vertriebsstandort in Wien und dem Produktionsstandort für Impfstoffe in Orth an der Donau. Um mehr über Pfizer zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at oder folgen Sie uns auf Twitter (www.twitter.com/pfizeraustria) oder Facebook (www.facebook.com/pfizeraustria).

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