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Klinische Forschung im Rampenlicht

29.11.2023

Besuch der schwedischen EU-Ministerin bei AstraZeneca und dem Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie in Wien

  • Schwedische Ministerin für EU-Angelegenheiten Jessika Roswall besucht innovatives Forschungszentrum
  • AstraZeneca führt wegweisende klinische Studien zu Lungenkrebs in Kooperation mit der Forschungseinrichtung der Klinik Floridsdorf durch und zeigt sich als führendes Unternehmen in der klinischen Forschungslandschaft in Österreich
  • Innovation und Nachhaltigkeit: AstraZeneca setzt auf medizinische Forschung und Nachhaltigkeit, um eine gesunde Zukunft zu gestalten.

Jessika Roswall, schwedische Ministerin für EU-Angelegenheiten, besuchte am 28. November 2023 das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie an der Klinik Floridsdorf, an dem u.a. wichtige klinische Studien zu Lungenkrebs von AstraZeneca durchgeführt werden. Das schwedisch-britische Unternehmen ist in Österreich führend bei klinischen Studien. Der hochkarätige Besuch, der zusammen mit Peter Hacker, Amtsführender Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport der Stadt Wien, empfangen wurde, unterstreicht die Bedeutung des Forschungsstandortes Österreich und die Wichtigkeit von Forschungskooperationen für den medizinischen Fortschritt.

Insbesondere in der Onkologie ist AstraZeneca wegweisend mit klinischen Studien zu Lungen-, Eierstock- und Brustkrebs – auch dank Kooperationen mit Forschungseinrichtungen wie dem Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie an der Klinik Floridsdorf. Forschungskooperationen sorgen nicht nur für die Sicherung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes in Österreich sondern ermöglichen auch den frühen Einsatz neuer Therapien. Damit schaffen sie einerseits neues Wissen und Erfahrung bei der Anwendung, andererseits eine frühe Versorgung für Patient:innen mit innovativen Medikamenten.

Frau Ministerin Roswall würdigte die bedeutende Rolle, die AstraZeneca und das Karl Landsteiner Institut in der Lungenkrebsforschung spielen, und unterstrich die Notwendigkeit, grenzüberschreitende Partnerschaften zu fördern, um gemeinsam den Herausforderungen im Gesundheitssektor zu begegnen. Die Ministerin betonte außerdem, dass Forschung und Entwicklung ein wichtiger Teil der EU-Agenda zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und ein vorrangiges Thema für Schweden seien.

Innovative Studien zur Behandlung von Lungenkarzinomen

An der Klinik Floridsdorf sind in den letzten Jahren sechs innovative Studien von AstraZeneca, sowohl in Frühstadien als auch in Spätstadien des Lungenkarzinoms, gelaufen, in welche insgesamt 80 Patient:innen eingeschlossen wurden. Prim. Priv.-Doz. Dr. Arschang Valipour, Vorstand des Karl Landsteiner Instituts für Lungenforschung an der Klinik Floridsdorf, erklärt: „Unsere Forschung konzentriert sich auf vielfältige Ansätze zur Behandlung von Lungenkrebs. Ziel ist es, die Wirksamkeit von zielgerichteten onkologischen Therapien und Immuntherapien zu optimieren und neue innovative Behandlungsoptionen zu entwickeln“. Die Studien prüfen die Wirksamkeit und Sicherheit dieser innovativen Ansätze und ermöglichen Patient:innen einen möglichst frühen Zugang zu lebensverändernden Medikamenten.

Filippo Fontana, Country President AstraZeneca Österreich, betont: "Die Forschung an Lungenkrebs – der zweithäufigsten Krebserkrankung sowohl bei Männern als auch bei Frauen – ist von entscheidender Bedeutung. Dass wir in Österreich hier mit insgesamt 11 klinischen Studien eine Führungsrolle einnehmen, zeigt unser Bestreben, innovative Therapien zu entwickeln, die das Potenzial haben, das Leben der Patient:innen zu verbessern. Dabei setzen wir den Fokus auf Bereiche, wo der medizinische Bedarf besonders groß ist."

AstraZeneca treibt Wirtschaftsstandort Österreich voran

AstraZeneca setzt nicht nur auf medizinische Forschung, sondern trägt auch zu Wirtschaft und Umweltschutz bei. Jeder in die Forschung investierte Euro generiert fast das Doppelte für die Volkswirtschaft. Zudem hat das Unternehmen die 'Ambition Zero Carbon'-Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel einer Gesundheitsversorgung mit Netto-Null-Emissionen.

In Österreich implementiert AstraZeneca dafür zahlreiche Maßnahmen, darunter der Umzug in ein Bürogebäude mit nachhaltiger Energieversorgung und die Umstellung auf eine vollelektrische Autoflotte.

Über AstraZeneca

AstraZeneca ist ein globales, forschungsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt innovative Arzneimittel schwerpunktmäßig in den Therapiebereichen Onkologie, Herz-Kreislauf, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen, Atemwegs-, Infektions- und Autoimmunerkrankungen sowie Seltene Erkrankungen. AstraZeneca agiert in über 100 Ländern und seine innovativen Medikamente werden von Millionen Patient:innen weltweit angewendet.

AstraZeneca Österreich zählt zu den führenden forschenden Pharmaunternehmen am heimischen Markt und ist die Nummer 1 bei klinischen Studien in Österreich. So leistet das Unternehmen einen unverzichtbaren Beitrag zur Entwicklung von Therapien und Heilung oder Linderung von Krankheiten – etwa durch die Behandlung von vier der fünf tödlichsten Krankheiten. Das Unternehmen schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze, fördert Talente und bietet Freiraum für die Entwicklung seiner Mitarbeiter:innen. AstraZeneca hat sich zudem einer gesunden Gesellschaft auf einem gesunden Planeten verpflichtet, mit dem Ziel einer Gesundheitsversorgung mit Netto-Null-Emissionen.

Weitere Informationen finden Sie auf www.astrazeneca.at oder Sie folgen uns auf LinkedIn @AstraZeneca unter #astrazenecaaustria und auf Facebook/Instagram (@astrazenecaaustria).

Rückfragen & Kontakt:

AstraZeneca Österreich GmbH
Simone Farina, Bakk. Komm.
External Communication Lead
simone.farina@astrazeneca.com
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